Warrior Cats - Das Schicksal der Clans
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 Symptome

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Symptome  Empty
BeitragThema: Symptome    Symptome  EmptyDi Sep 16, 2014 1:45 am

Krankheiten und Verletzungen, Symptome und Heilmittel

Schmerzende Gelenke:
Schmerzende
Gelenke kommen oft bei den Ältesten der Clans/Stämme vor. Meist kommen
die Schmerzen von Entzündungen der Gelenke die durch Kaltes Wetter,
nasse Nester einfach vom Alter der Ältesten herrührt.
Symptome: Gelenke werden starr und wund. Schwellung und Entzündungen können auch auftreten.
Beste Behandlung: Klettenwurzeln, Gänseblümchenblätter und Goldrute

Zerbrochene Kralle:
Wenn
das Carotin (der Teil der Kralle in dem es Blutgefässe gibt) der Kralle
zerbrochen oder auf ähnliche Art und Weise verletzt ist. Das passiert
sehr oft. Es verheilt schnell wieder.
Symptome: Zerbrochene Schichten von Carotin, humpeln, Schwellungen, Schmerz und bluten.
Beste Behandlung: Ringelblume, Mohnsamen und Spinnweben

Wunde Stellen:
Die
Haut wird durch Reibung abgeschürft. Das ist eigentlich keine
Verletzung oder Krankheit sollte aber trotzdem besser behandelt werden.
Symptome: Rötung der Haut, Schmerzen (an der Stelle)
Beste Behandlung: Einfach Mohnsamen essen und die wunde Stelle mit einem Brei aus zerkautem Schwarzwurz einreiben

Zahnschmerzen:
Zahnschmerzen
entstehen durch lose Zähne, Löcher im Zahn oder anderen Verletzungen
des Kiefers. Am Besten ist es das so schnell wie möglich zu behandeln.
Symptome: Lose Zähne, Löcher in den Zähnen, Entzündung des Kiefers. Schmerzen.
Beste
Behandlung: Bei Löchern in den Zähnen ist es das Besten den Zahn zu
entfernen und heraus zu ziehen. In den anderen beiden Fällen kann man
der betreffenden Katze einfach Erlenrinde, Rainfarn oder Ginster zum
kauen geben.

Bauchschmerzen:
Das ist sehr häufig…
Meistens kommt es bei Jungen vor. Das kann vorkommen wenn eine Katze zu
viel oder etwas Ungesundes oder Verdorbenes gegessen hat. Bauchschmerzen
können auch ein Symptom einer ernsthaften Krankheit sein.
Symptome: Schmerzen oder Krämpfe im Magen
Beste Behandlung: Bachminze, Kerbelwurzeln, Wachholderbeeren und Mohnsamen

Schmerzen:
Schmerzen
an verschiedenen Körperstellen sind ebenfalls sehr häufig. Die Ursache
ist oft, dass sich die Katze beim Training, Jagen oder Kämpfen
überanstrengt hat. Es kann auch bei Ältesten vorkommen, weil sie einfach
schon alt sind. Manchmal schmerzen Körperteile auch einfach an einem
Tag nach einem großen Kampf.
Symptome: Wunde Stellen, Steife Körperteile und nur widerwilliges Bewegen der betreffenden Körperteile
Beste
Behandlung: Gib der betreffenden Katze Mohnsamen und dann befiehl ihr
sich einen Tag im Nest auszuruhen (wenn die Schmerzen zu heftig sind)

Dornen:
Es
kommt häufig vor, dass sich eine Katze einen Dorn eintritt oder auf
sonst eine Art und Weise ein Dorn in der Haut einer Katze stecken
bleibt. Das ist sehr Schmerzhaft.
Beste Behandlung: Zieh den Dorn (die Dornen) sofort heraus! Dann behandle die Wunde

Schnittwunden:
Auch
das passiert sehr häufig. Es passiert vor allem wenn Junge zu wild
spielen oder Schüler/Krieger sehr wild Trainieren, jagen oder Kämpfen.
Das kann auch im Kampf passieren.
Beste Behandlung: Reibe
Ampferblätter auf die Wunde. Dann zerkaue Ringelblume oder wilden
Knoblauch zu einem Brei und lecke ihn auf die Schnittwunde. Bedecke das
ganze mit Spinnweben.

Schwellungen:
Schwellungen treten oft zusammen mit Verletzungen, Prellungen und Entzündungen auf.
Symptome: Entzündungen und Schmerzen
Beste Behandlung: Zerkaute Erlenrinde, den Saft der Goldrute und Brennesselblätter auf die Wunde lecken. Und Mohnsamen geben.

Fieber/Kopfschmerzen:
Wenn
eine Katze krank wird oder auf Grund einer Infektion, einem Hitzeschlag
oder Flüssigkeitsmangel leidet kommt es oft zu Kopfschmerzen oder
Fieber. Ihre Körpertemperatur steigt an. Der Katze wird heiß sein und
ihr Kopf wird schmerzen.
Symptome:
Kopfschmerzen: Schmerzen, Katze kann nicht im Sonnenlicht oder bei Lärm bleiben.
Fieber: Schwitzen, der Katze wird heiß und schwindlig
Beste Behandlung: Viel Wasser zum Trinken geben. Brennesselblätter, Mohnsamen, Borretsch und Weidenringe geben

Husten:
Eine
Reizung der Kehle oder der Lunge. Wird oft von Krankheiten verursacht.
Husten tritt oft während der Blattleere auf. (siehe Weißer Husten,
Grüner Husten und Schwarzer Husten)
Beste Behandlung: Honig (für trockene Kehlen) und Rainfarn

Schlafstörungen:
Schlafstörungen treten auf wenn eine Katze gestreßt und überarbeitet ist, Albträume hat, deprimiert oder auch sehr krank ist.
Beste Behandlung: Greiskraut, Mohnsamen oder Kerbelwurzeln

Wenig bis keine Milch:
Das
kommt nur bei Kätzinnen vor die Junge erwarte oder Junge haben. Sie
haben dann nicht genügend Milch um ihre Jungen zu ernähren.
Beste Behandlung: Gib der Kätzin Borretschblätter um den Milchfluß anzuregen.

Asthma/andere Atemprobleme:
Wenn
eine Katze Asthma oder andere Atemprobleme hat kann das ihr ganzes
Leben lang andauern und muss immer wieder behandelt werden. Der Atem der
betreffenden Katze wird schnell und unregelmäßig. Manchmal kommt es bei
Allergien und bei der Geburt von Kätzchen zu kurzzeitigen oder auch
andauernden Atemproblemen.
Symptome: Schnelle und unregelmäßige Atemzüge, Keuchen
Beste
Behandlung: Gibt der Katze Huflattich Blätter und/oder
Wachholderbeeren. Bei Kätzinnen die Junge bekommen IMMER Huflattich
verwenden.

Bienen oder Wespenstich:
Meistens werden
jüngere Katzen oder Kätzchen von Bienen oder Wespen gestochen. Das
passiert wenn die Bienen oder Wespen sich selbst verteidigen.
Beste
Behandlung: Bei einem Bienenstich entferne den Stachel so vorsichtig wie
möglich ohne die Giftdrüsen einzuquetschen. Dann lege Brennesselblätter
auf die Wunde und gib der Katze Mohnsamen oder die Flüssigkeit in den
Stengeln eines Löwenzahns zum schlucken und gib ihr Erlenrinde zum
kauen.

Zecken/Flöhe:
Wenn eine Katze Zecken oder Flöhe
hat reibe sie einfach mit Mäusegalle ein um diese nervtötenden Insekten
aus ihrem Fell zu bekommen.

Ausschlag:
Wenn eine Katze sich zu viel Kratzt, sie eine Allergie hat oder es zu heiß ist kann es zu einem Hautausschlag kommen.
Symptome: rote, empfindliche (eventuell juckende) Körperstellen
Beste
Behandlung: Brennesselblätter und Saft der Goldrute und einen Brei aus
der Wurzel der Großen Klette auf den Ausschlag geben. Mohnsamen zur
Schmerzlinderung wenn es zu weh tut.

Rissige Pfoten:
Pfoten
werden rissig wenn die Haut dort zu hart oder zu empfindlich wird. Die
Pfotenballen brechen dann auf und bluten. Das passiert am häufigsten bei
Ältesten. Wenn rissige Pfoten nicht behandelt werden kann es zu einer
Entzündung kommen.
Beste Behandlung: Saft der Goldrute auf die Pfoten
lecken und wilden Knoblauch darauf reiben. Das ganze mit Spinnweben
umwickeln.

Erkältung (Schnupfen/Grippe):
Das kann die
Folge davon sein wenn eine Katze in kaltes Wasser fällt oder es draußen
einfach eiskalt ist. Diese Krankheiten sind nicht schlimm können aber
rasch zu einer Tödlichen Unterkühlung oder zu weniger schlimmen weißen
Husten werden wenn sie nicht behandelt werden.
Symptome:
Schüttelfrost, niedriges Fieber, verstopfte oder laufende Nase,
Schmerzen an verschiedenen Körperstellen, Schnupfen, Niesen und
Müdigkeitsgefühl
Beste Behandlung: Honig (Kehle), Mohnsamen, Wasser und Ruhe, Mutterkraut und Lavendel

Gereizter Kehlkopf/Rauch eingeatmet:
Eine
empfindliche, rauhe oder wunde Kehle kann aus verschiedenen Gründen
entstehen. Die Häufigsten Gründe sind Krankheiten, Allergien oder Rauch
eines Feuers einatmen. Diese Krankheit ist nicht wirklich schlimm.
Symptome: Die Kehle ist ein bißchen angeschwollen oder rot. Die Kehle ist trocken, juckt, ist wund oder schmerzt.
Beste
Behandlung: Gib der betreffenden Katze Honig und wenn sie Rauch
eingeatmet hat gibt ihr zusätzlich noch Huflattich oder
Eachholderbeeren.

Schmerzende/entzündete Augen:
Ein
anderes häufiges Leiden, dass allerdings öfters in der Blattgrüne oder
in der Blattfrische auftritt. Die Augen werden trocken oder extrem naß
und die betreffende Katze hat Schwierigkeiten sie zu öffnen und zu
schließen. Im Fall einer Entzündung wird das Auge rot und die Haut
rundherum empfindlich und geschwollen sein. Es kann in diesem Fall auch
Bluten!
Beste Behandlung: Schöllkraut, wilder Knoblauch und getrocknete Eichenblätter

Bluten:
Das passiert wenn eine Katze verwundet wurde.
Beste Behandlung: Einen Brei aus Ringelblume auf die Wunde lecken und das ganze mit Spinnweben verbinden.

Schock/Angst:
Das
passiert oft wenn eine Katze schwer verletzt wurde, eine Phobie hat
oder auch etwas erschreckendes/stressiges miterlebt oder beobachtet hat.
Wer versucht der betreffenden Katze zu helfen muss sehr vorsichtig sein
um nicht noch mehr Schaden anzurichten wenn die Katze verletzt ist.
Symptome:
Die betreffende Katze ist teilnahmslos oder sehr nervös oder
schüchtern. Manchmal kann man ihren Angstgeruch wahrnehmen.
Beste Behandlung: Lavendel, Thymianblätter oder Rainfarn

Wunden:
Wunden können ungefährlich bis Tödlich sein. In jedem Fall sollten sie schnell behandelt werden damit sie sich nicht entzünden.
Beste
Behandlung: Erlenrinde (zum kauen), Lorbeerblätter, wilder Knoblauch,
Schachtelhalm, Ringelblume und Kerbelwurzeln. Danach das ganze mit
Spinnweben abdecken.

Entzündungen:
Wenn eine Wunde
nicht rechtzeitig behandelt wird entzündet sie sich. Am häufigsten
passiert das bei Rattenbissen. Am Besten ist es eine entzündete Wunde
sofort zu behandeln sonst kann eine Entzündung auch tödliche Ausmaße
erreichen!
Symptome: Schlechter Geruch, Eiter, rauhe oder
empfindliche Haut rund um die Entzündete Stelle und Fieber (wenn es
wirklich schlimm ist)
Beste Behandlung: Schachtelhalm und Kerbel oder aus der Wurzel der Großen Klette und Ringelblume.

Rattenbisse:
Wenn man von Ratten gebissen worden ist, so kann sich die Stelle schnell entzünden, wenn man sie nicht rechtzeitig behandelt.
Symptome: Entzündete, errötete Haut bei der Stelle des Bisses
Beste Behandlung: Wurzeln der großen Klette

Nierenversagen:
Im
Buch hat Bleifuß aus dem FlussClan dieses Leiden. Die Heiler wissen
keinen Namen für diese Krankheit. Eine Katze wird an Nierenversagen
sterben wenn es zu schlimm ist.
Symptome: Austrocknung, Erbrechen,
Schwächeanfälle, verlieren der Fähigkeit zu kontrollieren wann man sein
Geschäft erledigt, weiche Pfoten (dadurch rissige Pfoten)
Beste
Behandlung: zerriebene Buchenblätter (essen), es gibt keine wirklichen
Heilmittel gegen diese Krankheit. Man kann sie nur hinauszögern aber
nicht heilen.

Vergiftung:
Das
passiert wenn eine Katze eine giftige Pflanze (da gibt es sehr viele)
oder etwas von Zweibeinermüll frißt oder von einer giftigen Schlange
gebissen wird. Das muss sofort und schnell behandelt werden weil die
Katze sonst stirbt!
Symptome: Schwindelgefühl, Schmerzen und Kopfschmerzen, Fieber, Schwitzen, Verlust des Bewußtseins
Beste
Behandlung: Traubenkraut (um der Katze Kraft zu geben), Schlangenkraut
(bei Schlangenbissen) und/oder Scharfgabe (um die Katze zum Erbrechen zu
bringen). Wenn diese Kräuter gerade nicht in der Nähe sind benutze
andere Kräuter um der Katze mehr Zeit zu verschaffen und das Gift zu
entfernen.

Gebrochene Knochen:
Eine Verletzung die oft
vorkommt wenn eine Katze von einem Monster erwischt wird oder von einem
Baum oder einem anderen hohen Platz hinunterfällt. Knochen können auch
nach schweren Schlägen brechen.
Symptome: Schwellungen rund um den
Bruch, Schmerzen und die betreffende Katze ist nicht in der Lager zu
gehen/laufen oder sich sonst eben je nach dem was gebrochen ist
fortzubewegen.
Beste Behandlung: Drücke den Knochen an seinen Platz
zurück und benutze dann die folgenden Kräuter. Mohnsamen und feuchte
Birkenrinde, Ginster und Schachtelhalm. Danach muss der Knochen
geschient werden (Binsen, Äste, Schilf und co.)

Kätzchenhusten:
Eine Erkrankung der Atemwege. Nur Kätzchen bekommen diese Krankheit.
Symptome: Niesen, Husten, laufende Nase, Müdigkeit und niedriges Fieber
Beste Behandlung: Huflattich, wilder Knoblauch, Mutterkraut/Lavendel und Brennesselblätter

Weißer Husten:
Ähnlich
wie Grippe oder Kätzchenhusten und eine häufige Krankheit. Weißer
Husten ist nicht gefährlich kann unter gegebenen Umständen aber rasch zu
Grünem Husten oder Schwarzem Husten werden.
Symptome: Niesen, Husten, laufende Nase, Müdigkeit und niedriges Fieber
Beste Behandlung: Katzenminze, Mutterkraut/Lavendel, Honig, Mohnsamen (um Schlaf zu bewirken), Wasser und Ruhe

Grüner Husten:
Diese
Krankheit kann aus Weißem Husten entstehen, wenn dieser nicht schnell
oder gut genug behandelt wurde. Grüner Husten ist sehr ansteckend.
Katzen mit Grünem Husten MÜSSEN von anderen Katzen getrennt werden.
Normalerweise tritt Grüner Husten in der Blattleere auf. Grüner Husten
kann zum tödlichen Schwarzen Husten werden.
Symptome: Trägheit, Fieber, Keuchen und Schleimfluß von Nase und Mund
Beste Behandlung: Mutterkraut oder Lavendel, Katzenminze oder Vogelmiere und Huflattich (um den Atem zu beruhigen)

Schwarzer Husten:
Diese
Krankheit ist tödlich und die meisten Katzen überleben sie nicht.
Weißer Husten und Grüner Husten können sich zu Schwarzem Husten
entwickeln wenn sie nicht schnell und/oder gut genug behandelt werden.
Man kann versuchen Schwarzen Husten tz behandeln aber wenn er schon im
fortgeschrittenen Stadium ist kann nichts mehr getan werden. Dann kann
man nur noch versuchen der betreffenden Katze den Weg zum SternenClan zu
erleichtern.
Symptome: Schweres und heftiges Keuchen und Husten,
Schleim- und Blutfluß aus der Nase, Schwitzen, hohes Fieber,
Schwächeanfälle und Trägheit
Beste Behandlung: Katzenminze, Mutterkraut/Lavendel

Todeskrankheit:
Eine
sehr schmerzhafte Krankheit die die betreffende Katze langsam tötet.
Diese Krankheit ist schlimmer als Schwarzer Husten und es gibt keinen
bekannten Weg sie zu heilen. Die Todeskrankheit ist auch sehr
ansteckend. Alles was ein Heiler versuchen kann ist der Katze Kräuter zu
geben die ihren Weg zum SternenClan vereinfachen.

Morgenkrankheit:
Nur
Kätzinnen die Junge erwarten erkranken an dieser Krankheit. Die
Morgenkrankheit ist einfach zu behandeln. Manche Kräuter dürfen bei
Kätzinnen die Junge erwarten allerdings nicht verwendet werden.
Symptome: niedriges Fieber, Schnupfen, Niesen und Müdigkeitsgefühl und leichten Schüttelfrost
Beste
Behandlung: Am wichtigsten sind viel Ruhe und Wasser. Gibt der Kätzin
wenige Mohnsamen. Gibt ihr keine Wachholderbeeren sondern benutze statt
dessen Himbeeren oder Brennesselblätter.

Verstauchungen/verdrehte Pfoten oder Gelenke:
Wenn
eine Katze ihre Gelenke überfordert, stolpert oder mit ihrer Pfote wo
hängen bleibt kann es sein, dass sie sich etwas verstaucht oder eine
Pfote oder ein Gelenk verdreht. Das ist eine kleine Verletzung.
Symptome:
Schwellung rund um die Stelle, Schmerzen bei Berührung oder bei Bewegen
der Stelle. Kann kein Gewicht auf das betreffende Bein verlagern.
Beste Behandlung: Lege Brennesselblätter auf die betreffende Stell und gibt der Katze Mohnsamen. Viel Ruhe.

Unterkühlung:
Meist
kommt es in der Blattleere zu Unterkühlungen aber eigentlich kann es
immer passieren. Zu einer Unterkühlung kommt es normalerweise wenn eine
Katze naß wird und dann zu lange in der Kälte bleibt. Zu einer
Unterkühlung kommt es wenn der Körper es nicht schafft/oder kämpft um
die normale Körpertemperatur zu behalten. Es gibt vier Stadien der
Unterkühlung: Drohende Unterkühlung, Leichte Unterkühlung, Mittlere
Unterkühlung und Schwere Unterkühlung.
Symptome: Trägheit,
Schläfrigkeit, Erschöpfung, ständiges Stolpern, stockende Sprache,
Gedächtnisschwund, Irrationalität (Unvernunft), Halluzinationen, Verlust
von Wahrnehmung, Erweiterung der Pupillen, Abnehmen/Verlangsamung des
Herzschlags und Atemfrequenz, Gefühllosigkeit, Zittern, schlechte
Koordination
Symptome die im Vierten Stadium dazukommen: Verlust des
Orientierungssinns, Ein Dasein nahe an der Bewußtlosigkeit, abnehmen des
Zitterns gefolgt von Steifheit der Muskeln, bläuliche Haut,
schwacher/unregelmäßige Herzschlagfrequenz
Beste Behandlung: Bring
den Körper der Katze auf jeden Fall ins Warme aber sei vorsichtig und
nicht zu Schnell. Halte die Unterkühlte Katze von Wind und Kälte fern
und lege sie in ein warmes Nest (am Besten mit anderen Katzen rund herum
um ihn/sie zu wärmen) Dann ist das ganze in den Pfoten des
SternenClans.
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